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AMTAG ,,-AMS BV 040 050 060x040 05進(jìn)口軸承優(yōu)惠銷售
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amtag    AMS BV 040 050 060X040 05    軸承

Gleitlager, Formteile und Sinterfilter von AMTAG

Sintermetall Gleitlager

Sintermetall Gleitlager werden aus gesintertem Material, d.h. durch Pressen von Metallpulver unter hohem Druck, hergeslt. Im Vergleich zu massiven Gleitlagern sind Sintermetallgleitlager porös. Daduch können sich die mikroskopisch feinen Poren mit flüssigen oder festen Schmierstoffen füllen.

Sintermetall Gleitlager sind ölgetränkt, selbstschmierend und wartungsfrei. Die aus Sinterbronze bzw. Sintereisen gefertigten Gleitlager sind einbaufertig.

Die Produkte

AMS® Gleitlager ISO 2795 (DIN 1850 Teil 3) aus Sinterbronze oder Sintereisen und

AMOS® Gleitlager ISO 2795 aus Sinterbronze mit eingesintertem Festschmierstoff MoS2

Gleitlager Alfametall®

Das Gleitlager-Produktprogramm

Gleitlager verfügen über vielfältige Eigenschaften und werden in vielen Prozessen eingesetzt. Sie müssen bei ihrem Einsatz viel aushalten: enorm hohe Drehzahlen, größte Reibung und Scherkräfte, hohe Belastungen bei verhältnismäßig langsamen Dreh- und Schwenkbewegungen, hohe und tiefe Temperaturen.

AMTAG bietet ein umfassendes Produktprogramm von Gleitlagern an, ob Sintermetall Gleitlager aus Sinterbronze oder Sintereisen, Festschmierstoff Gleitlager, Vielschichtgleitlager, Vielschichtgleitlager oder Massivgleitlager.

Gleitlager AMS®, ISO 2795 (DIN 1850 Teil 3)

Sintermetall Gleitlager aus Sinterbronze oder Sintereisen, selbstschmierend, ölgetränkt, einbaufertig, wartungsfrei

 

Gleitlager AMS

Gleitlager AMOS®, ISO 2795

Gleitlager AMOS® aus Sinterbronze mit eingesintertem Festschmierstoff MoS2, selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

Gleitlager AMV®-K, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Vielschichtgleitlager, Stahlrücken mit Oberflächenschutz (verzinnt), Sinterbronze-Innenschicht mit eingelagerter Laufschicht PTFE-PB, selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

 

Gleitlager AMV®-INOX, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Vielschichtgleitlager, nichtrostender Stahlrücken, Sinterbronze-Innenschicht mit eingelagerter Laufschicht PTFE (bleifrei), selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

 

AMV®-DRINOX-Gleitlager, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Zweischicht-Gleitlager mit direkt eingelagerter Laufschicht PTFE (bleifrei, ohne jegliche Bronze), selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

 

Gleitlager AMV®-Bronze, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Vielschichtgleitlager, antimagnetisch, Rücken aus Massiv-Bronze, Sinterbronze-Innenschicht mit eingelagerter Laufschicht PTFE-PB, selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

Gleitlager AMBz®09, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Massivgleitlager aus Zinnbronze CuSn8 nach DIN 17662 mit Schmiertaschen, für Fett- und Ölschmierung, einbaufertig, wartungsarm

Gleitlager AMV®-POM, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Vielschichtgleitlager, verkupferter Stahlrücken mit aufgesinterter Zinnbronze und eingelagerter Laufschicht aus Acetal-Copolymer mit Schmiertaschen, genoppt oder ungenoppt, für Fett- und Ölschmierung, einbaufertig, wartungsarm

 

Gleitlager AMV®-BIMET, DIN ISO 3547 (ersetzt DIN 1494)
Vielschichtgleitlager, Stahlrücken, kupferplattiert mit einer zusätzlichen Innenschicht aus Sinterbronze, für Fett- und Ölschmierung, einbaufertig, wartungsarm

 

Gleitlager AMIT®, DIN ISO 4379 (ersetzt DIN 1850)
Festschmierstoff Gleitlager, Grundkörper aus Mehrstoffbronzen mit in den Funktionszonen eingelagertem Trockenschmierstoff, selbstschmierend, einbaufertig, wartungsfrei

 

 

Gleitlager AMG/AMP, DIN ISO 4379 (ersetzt DIN 1850)
Massivgleitlager aus NE-Metall (z.B.: CuSn7ZnPb, CuSn8, CuSn12, CuAl10Ni, CuPb15Sn), mit oder ohne Schmiernuten und Bohrungen

 

Sinterformteile AMF®

Sintern bezeichnet die Technik, pulverförmige oder feinkörnige Stoffe so weit zu erhitzen, dass sie oberflächlich schmelzen und dann zusammenbacken. Speziell beim Sintern von Metallteilen spricht man auch von Pulvermetallurgie.

Zum Einsatz kommen meist Eisen-, Stahl- oder Bronzepulver, die bestimmten Anforderungen genügen müssen.

Das Sinterverfahren kann grob in drei Phasen unterteilt werden:

  • Pressen 
  • Sintern 
  • Nachbearbeitung (insbesondere Kalibrieren, Wärmebehandeln, Tränken oder Spanen)

Die Herslung von Gleitlagern, Formteilen und Filtern durch das Sinterverfahren hat gegenüber konventionellen Herslungsmethoden sowohl technische, als auch wirtschaftliche Vorteile.

Sinterformteile AMF® zeichnen sich aus durch:

  • Komplexe Formkörper ohne Zerspannung
  • Hohe Genauigkeit
  • Gute Oberflächenbeschaffenheit
  • Dichte
  • Gute Dauerfestigkeit
  • Schwingungsdämpfung
  • Dichtheit
  • Komplexe Werkstoffe und nicht durchführbare Legierungen
  • Isotropische Werkstoffgefüge
  • Zusammenbaufertige Bauteile
  • Selbstschmierung
  • Zuverlässigkeit bei Großserien
  • Geringe Investitionskosten
  • Energieeinsparung
  • Umweltschonung
  • Durch andere Verfahren nicht erreichbare Formen

Gleitlager AMS® (ISO 2795 / DIN 1850 T3)

Sintermetall-Gleitlager aus Sinterbronze bzw. Sintereisen

Diese Sintermetall-Gleitlager sind im allgemeinen so ausgelegt, dass sie nach dem Einpressen mit einem Dorn m5 in ein starres Lagergehäuse mit Aufnahmebohrung H7 eine Bohrung der Toleranzlage H aufweisen.

Kurzcharakteristik und Vorteile Sintermetall Gleitlager AMS®

Vorteile

  • ölgetränkt
  • selbschmierend
  • wartungsfrei
  • einbaufertig

Eigenschaften

  • Verschleißdicke ist nicht begrenzt
  • bei günstigen Bedingungen nahezu kein Verschleiß
  • sehr geringe Reibungsverluste
  • hohe Gleitgeschwindigkeiten möglich

Anwendungsbereiche

  • Lagerslen mit mittleren bis hohen Geschwindigkeiten
  • bei geringer Belastung
  • bei hoher Belastung mit geringer Geschwindigkeit 
  • Fahrzeugbau
  • Maschinenbau
  • Haushaltmaschinen
  • Büromaschinen
  • Elektrogeräten
  • Elektrowerkzeugen
  • Transportketten
  • Spielzeug u.v.m.

Technische Daten

  • maximale Flächenpressung: bis ca. 45 N/mm³
  • Reibungskoeffizient: 0,04 bis 0,12
  • max. Gleitgeschwindigkeit: 6,0 m/s
  • Temperaturbereich: -20 °C bis + 100 °C

 

Gleitlager AMOS® (ISO 2795 / DIN 1850 T3)

Sintermetall-Gleitlager aus Sinterbronze mit eingesintertem Festschmierstoff MoS2

Diese Sintermetall-Gleitlager sind im Allgemeinen so ausgelegt, dass sie nach dem Einpressen mit einem Dorn m5 in ein starres Lagergehäuse mit Aufnahmebohrung H7 eine Bohrung der Toleranzlage H aufweisen.

Kurzcharakteristik und Vorteile Sintermetall Gleitlager AMOS®

Vorteile

  • selbschmierend
  • wartungsfrei
  • einbaufertig

Eigenschaften

für kritische Lagerfälle, z.B.

  • bei oszillierenden, aussetzenden oder ungleichmäßigen Bewegungen, d.h. dort wo sich kein hydro-dynamischer Schmierfilm bilden kann: Führungsbuchsen für: Kolbenstangen, Schubstangen, Transport- und Hubeinrichtungen
  • bei sehr geringen Gleitgeschwindigkeiten, die ebenfalls die Bildung eines hydrodynamischen Schmierfilms nicht zulassen
  • wenn flüssige Schmierstoffe nicht vertretbare Rückstände hinterlassen würden: Gleitlager für Lebensmitmaschinen und Gleitlager im Verpackungs-, Textil- und Papiermaschinenbau
  • wenn die Betriebstemperatur über den zulässigen Grenzwert für die Standard Sintergleitlager hinausgeht, d. h. bei Temperaturen unter -20 °C und über +80 °C.

     

Anwendungsbereiche

  • Fahrzeugbau
  • Maschinenbau
  • Haushaltmaschinen
  • Büromaschinen
  • Elektrogeräten
  • Elektrowerkzeugen
  • Transportketten
  • Spielzeug u.v.m.

Technische Daten

  • maximale Flächenpressung: bis 20 N/mm²
  • Reibungskoeffizient: 0,05 bis 0,15
  • max. Gleitgeschwindigkeit: 0,2 m/s
  • Temperaturbereich: -60 °C bis + 300 °C

 

Vielschicht Gleitlager AMV®-K (DIN ISO 3547)

Vielschicht-Gleitlager mit Stahlrücken mit verzinntem Oberflächenschutz, Sinterbronze-Innenschicht mit eingelagerter Laufschicht PTFE-Pb

Diese Vielschicht-Gleitlager sind im Allgemeinen so ausgelegt, dass sie nach dem Einpressen in ein starres Lagergehäuse mit Aufnahmebohrung H7 eine Welle mit Toleranz f7 aufnehmen (bei einem Innen-Durchmesser bis 4 mm = H6/h6).

Kurzcharakteristik und Vorteile Vielschicht-Gleitlager AMV®-K

Vorteile

  • selbstschmierend
  • wartungsfrei
  • einbaufertig
  • PTFE-beschichtet

Eigenschaften

  • für Trockenlauf bei erschwerten Bedingungen

Anwendungsbereiche

  • Fahrzeugbau
  • Maschinenbau
  • Haushaltmaschinen
  • Büromaschinen
  • Elektrogeräten
  • Elektromotoren
  • Elektrowerkzeugen
  • Transportketten
  • Spielzeug

Technische Daten

  • maximale Flächenpressung:
    • stat. 250 N/mm²
    • dyn. 15-59 N/mm²
  • zulässiger pv-Wert: 1,8-3,6 N/mm² m/s
  • Reibungskoeffizient: 0,04 bis 0,18
  • max. Gleitgeschwindigkeit: 2 m/s
  • Temperaturbereich: -200°C bis + 280°C

 

Sinterformteile: Die Vorteile

Wegen ihrer komplexen Geometriemöglichkeiten und hohen Maßgenauigkeit haben Sinterformteile überzeugende Vorteile, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht. Bei der Fertigung erfolgt eine besonders hohe Ausnutzung der Rohstoffe verbunden mit erheblicher Energieeinsparung.

Produkte aus Sintermetall haben eine sehr gute Formgebungsmöglichkeit und sind meist ohne Nacharbeit, z.B. Bohrung, einbaufertig und zeichnen sich bei großen Stückzahlen durch eine hohe Folgegenauigkeit aus.

Vorteile der Sintertechnologie

Komplexe Formkörper ohne Zerspanung

Formkörper und Profile wie Ketten - und Riemenverzahnungen, Vielkeilwellen, Nocken, Hebel usw. können im Sinterverfahren mit der Verdichtungsvorrichtung ohne zusätzliche Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge hergeslt werden.

Sowohl bei der Metallpulvererzeugung als auch bei den Verdichtungs- und Sinterverfahren werden keine Rohstoffabfälle erzeugt. Sind zusätzliche Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge notwendig, werden diese, ausgehend von Sinterformen, die der Endabmessung sehr ähnlich sind, vorgenommen.

Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge

Die hohe Maßgenauigkeit macht Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge meist unnötig. Sind zusätzliche Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge notwendig, werden diese, ausgehend von Sinterformen, die der Endabmessung sehr ähnlich sind, vorgenommen.

Einbaufertige Produkte

In vielen Fällen können Sinterteile ohne zusätzliche Bearbeitungs- bzw. Behandlungsvorgänge direkt den Gerätemontagestraßen zugeführt werden. Auch wenn eventuell zusätzliche Nachbearbeitungen erforderlich sind, verfügen unsere Werke über die geeigneten Anlagen für deren Durchführung. Dadurch ist gewährleistet, dass auch in diesen Fällen ein montagefertiges Produkt geliefert werden kann

Abfallfreie Produktion

Formkörper und Profile wie Ketten - und Riemenverzahnungen, Vielkeilwellen, Nocken, Hebel usw. können im Sinterverfahren mit der Verdichtungsvorrichtung ohne zusätzliche Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge hergeslt werden.

Sowohl bei der Metallpulvererzeugung als auch bei den Verdichtungs- und Sinterverfahren werden keine Rohstoffabfälle erzeugt. Sind zusätzliche Bearbeitungs- und Behandlungsvorgänge notwendig, werden diese, ausgehend von Sinterformen, die der Endabmessung sehr ähnlich sind, vorgenommen.

Verringerte Investitionskosten

Die einzigen notwendigen Investitionen zur Herslung von Sinterteilen beschränken sich auf die Verdichtungsvorrichtungen (sowie gegebenenfalls die Kalibriervorrichtungen) wobei die entsprechenden Anlagen aus Pressen und Öfen (die eigentlich sintertechnischen Ausrüstungen) bestehen.

Gute Oberflächenbeschaffenheit

Die Oberflächenrauheit bei gesinterten und kalibrierten Teilen entspricht den Werten die man bei Massivwerkstoffen nur durch Schleifen und nachträglichem Feindrehen erhält. Die im Vergleich zur bearbeiteten Oberfläche kaum bemerkbare Gipfelpräsenz auf der Sinterwerkstoffoberfläche erlaubt es, die Bearbeitungszeiten der Teile zu reduzieren.

Zuverlässigkeit bei Großserien

Das Sintern bietet aufgrund des hohen Verschleißwiderstandes der eingesetzten Vorrichtungen eine hohe Zuverlässigkeit bei Großserien . Die Anwendung der Statistischen Prozeßsteuerungverfahren bei der Überwachung der wichtigsten Leistungsmerkmale trägt dazu bei, eine kontinuierliche Verbesserung der Ausgangsqualität zu erreichen.

Fertigungsverfahren hoher Kadenz und Flexibilität

Das Grundsinterverfahren basiert auf Bearbeitungen, die auf mechanischen bzw. hydraulischen Pressen hoher Kadenz ausgeführt werden, die mit Schnellwechselvorrichtungsanlagen ausgestattet sind. Der eigentliche Sintervorgang erfolgt in Hochleistungsdurchlauföfen. All dies ermöglicht die Anwendung des JIT-Verfahrens zur Herslung von Serien in kurzen Durchlaufzeiten. Andererseits können große Schwankungen bei den Fertigungsmengen aufgenommen werden, ohne dass zusätzliche Investitionen anfallen. Das Kleinstfertigungslos liegt zwischen 1.000 und 10.000 Stücken, je nach Komplexität und Größe.

Hohe Genauigkeit

Bei den Abmessungen, die rechtwinklig zur Verdichtungsrichtung verlaufen, werden ähnliche Toleranzen erreicht, wie sie üblicherweise bei der mechanischen Bearbeitung realisiert werden. In der Regel liegen diese im IT 9-Bereich, können aber durch ein nachträgliches kalibrieren bis zu IT 7 verbessert werden. Die Abmessungen, die parallel zu de Verdichtungsrichtung verlaufen, sind von de Vorrichtungs- und Pressenelastizität beeinflusst, wodurch das Genauigkeitsniveau bei diesen Werten zwischen IT 10 bis IT 13 variiert.

Umweltschonung- Energieeinsparung

Bei der Fertigung von Sinterteilen werden weder Schadstoffe noch schädliche Gase bzw. Nebenprodukte in die Atmosphäre abgegeben. Andererseits liegt der Energieverbrauch für die Herslung von Sinterstahlteilen um die 39 x 106 J/kg. Dies in Verbindung mit der Gewichtsreduzierung aufgrund der geringeren Sinterdichte sowie der Möglichkeit, leichtere Formen zu konstruieren, fährt zu einer beträchtlichen Energieeinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsverfahren.

 

Sinterformteile: Der Herslungsprozess

Die Arbeitsschritte der Sinterfertigung

Die Sinterfertigung ist ein pulvermetallurgisches Fertigungs- bzw. Formgebungsverfahren, das in mehreren Arbeitsschritten verläuft. In jedem Verfahrensschritt werden bestimmte Werkstoffeigenschaften festgelegt. Die einzelnen Phasen lassen sich nicht voneinander trennen und bestimmen das Ergebnis.

Herslungsprozess von Sinterformteilen

1. Arbeitsschritt: 
Mischen und Pressen

Als Ausgangsmaterial dienen Metallpulver, die in den gewünschten Zusammensetzungen gemischt werden. Diese werden meist unter Zusatz von weiteren Legierungselementen / Gleitmitn gemischt und verdichtet.

Dies geschieht in wiederum drei Stufen:

  • Das Rohstoffpulver wird automatisch in die Form bzw. den Matrizenvorrichtungshohlraum gepresst
  • Das Rohstoffpulver wird mit hohem Druck (500 bis 700 MPa bzw. 40 bis 80 kN/cm2) verdichtet. Durch die Wahl des Pressdrucks kann die Dichte innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden
  • Der Pressling wird durch das Abheben des Oberstempels freigelegt

Der Pressling hat in diesem Stadium lediglich eine geringe Festigkeit, welche allerdings für den Transport zur nächsten Verarbeitungsstufe, dem Sintern, reicht.

2. Arbeitsschritt: 
Sintern

Beim Sintern – der Erwärmung unter kontrollierten Bedingungen (Zeit, Temperatur und Schutzgas-Atmosphäre) – erhalten die Presslinge ihre mechanische Festigkeit. Der Pressling wird bei hoher Temperatur, die  unterhalb des Schmelzpunktes des Werkstoffes liegt, und einer kontrollierten Schutzgasatmosphäre bzw. eines Vakuums einige Stunden lang erhitzt. Hierbei versintern bzw. verschmelzen die einzelnen Pulverteilchen zu einem hochfesten Formkörper, dem Sinterformteil.

Diese Vorgänge werden als Diffussions- und Rekristallisationsvorgängen bezeichnet. Unter Diffusion kann man sich die schnelleren und leichteren Bewegungen der Atome unter Zuführung von großer Wärme vorslen, die es den Atomen ermöglicht, sich auch über die früheren Trennflächen der einzelnen Pulverkörner hinweg zu bewegen; Rekristallisation bezeichnet die Bildung von Berührungs- und Verbindungsslen (Brücken) zwischen den Pulverteilchen.

3. Arbeitsschritt: 
Kalibrieren

Beim Sintern treten kleine Maßänderungen auf, meist eine Schrumpfung. Diese ist auf die Erhöhung der Dichte zurückzuführen. Die Sinterteile werden daher in separaten Werkzeugen kalibriert, um den verlangten engen Toleranzen gerecht zu werden. Dabei wird wie im Pressvorgang der ersten Phase hoher Druck (20 bis 80 kn/cm²) in einer Presse zugeführt. Die gewünschte hohe Präzision wird bei diesem Arbeitsschritt erreicht.

Je nach Einsatzzweck kann das Sinterteil durch

  • spezielle Wärmebehandlungen (Härten, Einsatzhärten, Vergüten, Ausscheidungshärten, Nitrieren u.a.)
  • Oberflächentechniken (Galvanisieren und Beschichten, z.B. mit Tic/TiN) 
  • spanende Bearbeitungen (Bohren, Drehen, Fräsen, Gewindeschneiden, Schleifen u.a.) 
  • Verbindungstechniken (Einpressen, Kleben, Schweißen u.a.)

qualitativ verbessert werden.

 

Sinterfilter AMPOR® BRONZE

Sinterfilter AMPOR® Bronze Lieferformen

AMPOR® - BRONZE - P BK (Platten)

AMPOR® - BRONZE - P BT (gelötete Rohre)

AMPOR® - BRONZE - P BLR (nahtlose Rohre)

AMPOR® - BRONZE - P CRB (Einsätze)

AMPOR® - BRONZE - P SMH (Schalldämpfer)

AMPOR® - BRONZE - P BC (Scheiben)

AMPOR® - BRONZE - P BCN (konische Filter)

 

Sinterfilter AMPOR® - P BK (Bronze Platten)

Aufbau der Materialbezeichnung: Typ . Dicke e (x 10) . Filterklasse.

Beispiel AMPOR-P BK 05.30.20.:
Platte mit Länge L 600 mm, Breite l 300 mm, 
Dicke e 3 mm und Filterklasse 20

Standardabmessungen

Typ BK

Länge L [mm]

Breite l [mm]

Filterfläche [cm²]

Dicke e [mm]

Filterklasse

4

500

500

2.500

2 / 3 / 5

03 - 60

5

600

300

1.800

8

500

250

1.250

10

300

300

900

16

250

250

625

Toleranz: j15

Größere Platten können durch Zinnlötung (Standard) oder Hartlötung aus Standardplatten hergeslt werden.

Eine detailierte Auflistung unseres Standardlieferprogramms finden Sie hier.

Mechanische Festigkeit

Dicke der Platte [mm]

Abstand zwischen den Auflagen [mm]

max. zulässiger Differentialdruck [bar]

2

50

1,5

100

0,35

150

0,15

3

50

3,5

100

0,8

150

0,35

250

0,15

300

0,09

5

50

9

100

2,25

150

1

250

0,4

300

0,25

500

0,09

Temperatur

 

max. zulässige Temperatur [°C]

Anmerkungen

bei Zinnlötung

100

Mit Zinn verbundene Teile dürfen auf keinen Fall über 100°C zum Einsatz kommen.

bei Hartlötung

150

 

an der Luft

150

 

im Reduktionsmedium

abhängig vom Medium

In CO2 z.B. bis zu 400°C. Es ist aber die Abschwächung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs unter dem Temperatureinfluss zu berücksichtigen.

Koeffizient der linearen Ausdehnung (1/°C): 18,4 x 10-6

Filtervermögen

Sinterfilter AMPOR® - BRONZE

Filterklasse

Standard Mindeststärke
(mm)

Absolute Filterschwelle
(Mikron)

Partikelabscheideleistung (Mikron)

   

Gas

Flüssigkeit

   

98%

99,9%

98%

99,9%

3

1,5

2

0,7

1,0

3,8

5,0

5

1,5

8

2,3

3,0

17,0

22,0

7

1,5

12

3,4

5,0

23,0

30,0

10

2

18

4,6

7,5

29,0

39,0

15

2

25

6,2

12,0

45,0

60,0

20

3

35

7,0

14,0

73,0

97,0

30

3

50

8,5

20,0

102,0

135,0

40

3

75

10,5

26,0

140,0

185,0

60

3

100

13,0

35,0

190,0

270,0

Die Tabelle zeigt die unter folgenden durchschnittlichen Bedingungen ermitten Filtrationswerte:

  • Gas = Luft, Abtrennung von festen trockenen Partikeln bei einem Durchfluss von 18l/h/cm²
  • Flüssigkeit = Wasser, Bedingungen der Abtrennung gemäß der internationalen Norm ISO 4572

Sinterfilter AMPOR® - P BLR (nahtlose Rohre)

Aufbau der Materialbezeichnung: Typ . Filterklasse.

Beispiel AMPOR-P BLR 32.40.:
Nahtloses Rohr mit Außendurchmesser D 32 mm, Länge L 250 mm,
Dicke e 3 mm und Filterklasse 40

Standardabmessungen

Typ BLR

Aussen D [mm]

Länge L [mm]

Filterfläche [cm²]

Dicke e [mm]

Filterklasse

26

26 ± 1,0

48

39

3

05 / 15 / 40

32

32 ± 1,0

25

200

 

Eine detailierte Auflistung unseres Standardlieferprogramms finden Sie hier.

Mechanische Festigkeit

Außen D [mm]

Dicke e [mm]

höherer Druck

max. zulässiger Differentialdruck [bar]

26

3

Innen

bitte anfragen

Außen

bitte anfragen

32

Innen

70

Außen

35

Temperatur

 

max. zulässige Temperatur [°C]

Anmerkungen

an der Luft

150

 

im Reduktionsmedium

abhängig vom Medium

In CO2 z.B. bis zu 400°C. Es ist aber die Abschwächung der mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs unter dem Temperatureinfluss zu berücksichtigen.

Koeffizient der linearen Ausdehnung (1/°C): 18,4 x 10-6

Filtervermögen

Sinterfilter AMPOR® - BRONZE

Filterklasse

Standard Mindeststärke
(mm)

Absolute Filterschwelle
(Mikron)

Partikelabscheideleistung (Mikron)

   

Gas

Flüssigkeit

   

98%

99,9%

98%

99,9%

5

1,5

8

2,3

3,0

17,0

22,0

10

2

25

6,2

12,0

45,0

60,0

40

3

75

10,5

26,0

140,0

185,0

Die Tabelle zeigt die unter folgenden durchschnittlichen Bedingungen ermitten Filtrationswerte:

  • Gas = Luft, Abtrennung von festen trockenen Partikeln bei einem Durchfluss von 18l/h/cm²
  • Flüssigkeit = Wasser, Bedingungen der Abtrennung gemäß der internationalen Norm ISO 4572.

Sinterfilter Einbau

Schraubverbindungen

Bei der Schraubverbindung eines Sinterfilters AMPOR® mit einer Metallunterlage sollte im Allgemeinen eine elastische Dichtung eingelegt werden.

Der Spielraum der Schrauben in den Schraublöchern muss die Ausdehnung der porösen Platte erlauben (siehe Abbildung).

Löten

Vor dem Verlöten mit Zinn oder Hartlot sind die Kanten auf 45° zu bearbeiten oder abzuschleifen. Diese Bearbeitung schließt die Oberflächenporen.

Lichtbogenschweißen

Vor dem Lichtbogenschweissen dürfen die Schweisskanten keine Abschrägung aufweisen. Es ist im Gegenteil ein Massivmetallauftrag erforderlich, um die örtliche Porosität auszugleichen.

Nach dem Lichtbogen-Schweissen können die Teile unter ähnlichen Bedingungen, wie sie für massive Teile gelten, gebeizt und anschließend passiviert werden. Die Beizung von AMPOR-INOX (fluorsalpetersaures Bad, FH 2%, NO3H 10%, H2O 88%, kalt) ist nicht über 15 Minuten zu verlängern.

Die Passivierung (NO3H 20%, kalt) darf nicht länger als 30 Minuten dauern.

Nach jeder dieser Behandlungen muss reichlich gespült werden (mit Durchströmung der porösen Teile).

Sinterfilter Reinigung und Korrosion

Sofern alle Verunreinigungen an der Oberfläche des Filterelements zurückgehalten werden, ist das einfachste Verfahren die Reinigung im Gegenstrom mit sauberem Medium. Diese kann meist ohne Ausbau des Filterelements erfolgen.

Bei dem für den Gegenstrom verwendeten Medium kann es sich um das Filtrat selbst oder jedes andere saubere Medium handeln. In Abhängigkeit von dem Filtrat sollte bei Gas vorzugsweise mit einem Gas-Gegenstrom und bei einer Flüssigkeit mit einem Flüssigkeits-Gegenstrom gearbeitet werden.

Wenn leichtes Bürsten zur Ablösung der an der Wand haftenden Partikel erforderlich ist, empfiehlt es sich, gleichzeitig mit dem Durchgang des Gegenstrom-Mediums zu bürsten, damit jede Ablagerung verhindert wird. Die Borsten müssen weich sein (Nylon).

Bei starker Verschmutzung oder sehr feinen Verunreinigungen ist die Wirkung der Gegenstrom-Reinigung um so größer, je öfter der Arbeitsgang wiederholt wird.

Nach einer gewissen Betriebszeit dringt eine gewisse Menge feiner Verunreinigungen in die Filterwand selbst ein, wo sie zurück gehalten wird. Die Filterelemente können dann im Allgemeinen (je nach Art des Schmutzes) mits eines Lösungsmits, einer chemischen Behandlung oder einer Kalzination regeneriert wird.

Werkstoff

Lösungsmit

Konzentration

Dauer

AMPOR® - BRONZE

alle üblichen Lösungsmit nach Herslerempfehlung

  

Essigsäure

bis 25 %

30 - 60 Minuten

Salzsäure

bis 10 %

max. 30 Minuten

alle üblichen Lösungsmit nach Herslerempfehlung

  

AMPOR® - INOX

Salpetersäure

bis 20 %

30 - 120 Minuten (bei höchstens 50 °C)

 

Natronlösungen

bis 50 %

nach Bedarf (bei höchstens 50 °C)

 

Luftkalzinierung

 

maximal 60 Minuten (bis 450 °C)

Nach der Verwendung eines Lösungsmits muss eine komplette Spülung mits einer sauberen und neutralen Flüssigkeit, die die Wand durchströmt, erfolgen. Eine anschließende Reinigung ist zu trocknen.

Bei der Verwendung von Salpetersäure ist sicherzuslen, dass die zulässigen Grenzen der Korrosion eingehalten werden.

Die Endreinigung der Filterelemente kann durch eine Ultraschallwäsche erfolgen.

Die Korrosionsbeständigkeit entspricht der des Werkstoffs CuSn10. Die Lebensdauer des Filterelements kann im korrosiven Medium je nach Betriebsverhältnissen stark schwanken. Zur Festslung der Korrosionsgeschwindigkeit empfiehlt sich daher, entsprechende Versuche durchzuführen.

 

 

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